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Kunstsonderausstellung: „1863 - Paris - 1874: Revolution in der Kunst“
Mit Meisterwerken von Manet, Monet & Co: Wallraf zeigt Aufstieg des Impressionismus
Köln, 14. Mai 2024 – Im Wallraf-Richartz-Museum bietet eine Sonderausstellung einen faszinierenden Einblick in die Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts.
„1863 - Paris - 1874: Revolution in der Kunst“, so der Name der Sonderschau, die den spannenden Weg der Kunstgeschichte von der angesehenen Salonmalerei bis zum später gefeierten Impressionismus nachzeichnet. Kuratorin Barbara Schaefer hat eine eindrucksvolle Sammlung internationaler Leihgaben der Werke von renommierten Künstlern wie Cézanne, Degas, Manet, Morisot, Monet, Renoir und Sisley zusammengestellt.
Ebenso klangvoll klingen die Leihgeber: Louvre, Musée d'Orsay, Berliner Nationalgalerie, Prado, Getty Museum, Metropolitan Museum of Art und die National Gallery Washington. Sie und viele andere renommierte Häuser haben ihre kostbaren Werke nach Köln geschickt.
Neben einzigartigen Gemälden verspricht die Ausstellung ein atmosphärisches Eintauchen in das künstlerische Paris des 19. Jahrhunderts, die noch bis zum 28. Juli läuft.
Zu dieser Sonderschau gibt Gaffel, wie in der Vergangenheit auch, einen Sonderbierdeckel heraus. „Diese Kunstbierdeckel haben mittlerweile echtes Sammlerpotential“, sagt Stefan Swertz, Leiter Kommunikation des Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud. „Zudem tragen die hohen Kontaktzahlen dazu bei, den Bekanntheitsgrad unser beliebten Ausstellung noch weiter zu steigern.“
Seit mittlerweile 11 Jahren unterstützt Gaffel die Sonderschauen im Wallraf-Richartz-Museum bei Vernissagen und durch verschiedene Kommunikationsmaßnahmen. „Wir freuen uns, dass wir Partner des ältesten Museums der Stadt Köln sind“, sagt Sebastian Lenninghausen, Produktmanager der Privatbrauerei Gaffel. „Die Förderung von Kunst und Kultur in der Region liegt uns als Kölner Brauerei sehr am Herzen.“
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